Vereinsreise nach Burghausen vom 10.07 – 11.07.2004


Samstag in aller Frühe war Abfahrt mit dem Omnibus nach Burghausen. Das Wetter war trüb und kühl an diesem Tag. Die Fahrt verlief gut. Wir waren 34 Personen und guter Laune. In Burghausen angekommen, besichtigten wir die Burg mit Außenanlage. Dort waren Stände, wie sie im Mittelalter gekocht oder Wolle gesponnen haben. Man war in zu diesem bestimmten Zeitalter angezogen Bekleidung: lange Röcke, Hemden, Felle und Schürzen.
 
Wir hatten eine hörende Führungsperson, die von Thomas und Martina gedolmetscht wurden. Bei der Führung regnete es. Danach fuhren wir ein Stück weiter, zur Bundesgartenschau (BGS), die ebenfalls in Burghausen stattfand. Dort gab es viele Blumen, Sträucher, Pfade und tolle Stände mit Handarbeiten, Blumen Zubehör usw.
 
In einer Art Blumenhalle konnte man Kaffee trinken und Kuchen essen. Unser Treffpunkt war wieder am Bus und wir fuhren weiter zu unserem Hotel. Das Hotel war „First – Class“ schön, hell und freundlich eingerichtet. Wir bezogen unser Zimmer und erfrischten uns. Anschließend gingen wir nebenan in ein reserviertes Restaurant. Das Essen war sehr gut – zum Nachtisch gab es Freigang: Man konnte Burghausen auf eigene Faust erkundigen, andere machten einen Stadtbummel zur Grenze Österreichs!
 
Am nächsten Morgen gemeinsames Frühstück, danach Abfahrt nach Altötting. Auf der Fahrt dorthin regnete es schon wieder. Dort besichtigten wir den großen Kirchplatz. In der Mitte stand eine große Kirche, außen herum kleine Kapellen, bestückt mit vielen Heil Danksagungen, die zurückgehen bis ca. 1940. Dort fanden auch noch Gottesdienste statt – außerdem gab es dort viele kleine Geschäfte, in der man Kerzen in verschiedenen Größen (z.B. Kommunionskerzen) kaufen konnte, darunter auch viele Abbildungen von Jesus und der heiligen Maria. Nach dieser Besichtigung fuhren wir auf dem Rückweg noch nach Regensburg. Nach einem ausgiebigen Stadtbummel startete man wieder Richtung Heimat. Dieser Ausflug war sehr schön, harmonisch, lustig und dieser in Altötting sehr nachdenklich.
 
Eine Wiederholung dieser Art wäre wunderbar.
 

 

Bericht: Martina Meinl