Bildungsreise in den Schwarzwald vom 21.05. – 24.05.2012


Einige Leute sind in Diebach bei Busunternehmer Zepf eingestiegen und die andere in Steinach. Mit 21 Leuten sind wir zuerst nach Freiburg gefahren. Dort wartet der gehörlose Reiseleiter Michael Küttenbaum auf uns. Er führte uns durch die schöne und interessante Stadt Freiburg.

Man hat etwas vom Freiburger Münster, Alte Wache, historische Kaufhaus, Erzbischöfliches Ordinariat, Martinstor, Neues und Altes Rathaus am Rathausplatz, Wasserrinnen in der Altstadt, Markt auf dem Münsterplatz, Pflastersteine, Bank (wo der Papst auf diesen Bank gesessen hat.) erfahren.

 Als wir kurz vor der Quartier ankommen sind, da kam Regen. Beim Abendessen gab es schöne Stimmung. 

Am nächsten Tag führen wir nach Colmar, da staunten wir, was wir dort gesehen haben. Puh, so viele alte Fachwerkhäuser.  Die Reiseleiterin zeigt uns Colmar, Haut-Königsburg und Dorf von Riquewihr (auf Deutsch: Reichenweiher). 

In Colmar sahen wir: Münster (kath. Kirche), Markthalle in der Krutenau, 12 m hohe Kopie der Freiheitsstatue, Krutenau ( = “Klein-Venedig“), von Künstler von Frédéric-Auguste Bartholdi, Dominikauer  Kirche Colmar, ehe. Gerberviertel. 

Im Gebiet  Alsace (= Elsass) gibt viele Storchenneste und auch als Andenken als Storchenfiguren in Stoff oder Keramik zu kaufen gibt. 

Weiter nach Riquewihr, sie liegt etwas 12 km nordnordwestlich von Colmar. Dort gibt viele Weingebiete, fachwerkverzierte obere Tor Turm Dolchder  (Wahrzeichen der Stadt), Burgruine Reichenstein, Burg Bilstein usw. 

Nach Weiterfahrt  zum Weingebietsort, dort kann man Weine probieren und kaufen. Einige haben als Geschenk für ihre Freunde oder Angehörigen gekauft. 

Wir haben auch in Château du Haut-Königsburg besichtigt, da sind wir in zwei Gruppen aufgeteilt (einige können nicht mehr Treppen hinauflaufen, da machen die Kaffeepause) worden. Die Reiseleiterin erklärt über die Geschichte von Haut-Königsburg. Dort wurde das Wasser vom Regen benutzt. Und es gab auch Brunnen und Weinfässer und Kaminen. 

Als wir weiter kurz vor dem Quartier angekommen waren, da regnet es wieder. Zum Abendessen gab es wieder lustige Stimmung. 

Nach dem Frühstück sind wir mit dem Bus nach Straßburg gefahren.  Eine 1 ¼  stündige Bootsrundfahrt durch Straßburg haben wir auch gemacht.  Dort haben wir  Liebfrauenmünster (frz. Cathédrale Notre-Dame), Hauptgebäude der Universität aus der Zeit des Reichslandes, Straßburger Nationalbibliothek, arte ((Abk. französisch Association Relative à la Télévision Européenne,) „Zusammenschluss bezüglich des europäischen Fernsehens“) ist ein Rundfunkveranstalter mit Sitz im französischen Straßburg (Hauptsitz), Gerberviertel Petite France – Klein Frankreich und noch mehr. 

Nach der Bootsfahrt wartet der Reiseleiter auf uns vor dem Liebfrauenmünster. Er erklärt über: Das Liebfrauenmünster (frz. Cathédrale Notre-Dame) in Straßburg ist ein römisch-katholisches Gotteshaus und gehört zu den bedeutendsten Kathedralen der europäischen Architekturgeschichte sowie zu den größten Sandsteinbauten der Welt. Wie die Stadt Straßburg im Allgemeinen verbindet auch das Liebfrauen-Münster deutsche und französische Kultureinflüsse, Langhausorgel mit ihrem erhaltenen gotischen Gehäuse. Wir haben auch über  Astronomische Uhr, links daneben der „Engelspfeiler“ erfahren. 

Nach der Besichtigung des Münsters sind wir zum Europaparlament gefahren. Das Europäische Parlament (auch Europaparlament, EP) mit Sitz in Straßburg ist das Parlament der Europäischen Union (Art. 14 EU- Vertrag). Die Sekretärin vom Europaabgeordneten  Martin Kastler zeigt uns kurz die Gebäude. Und ein anderer Kollege erklärt über die Aufstellung des Europaparlaments. Der Europaabge-ordneter  Martin Kastler wohnt zu Zeit in Mittelfranken und wir haben mit Herrn Kastler diskutiert. Auf der Besuchertribüne des Plenarsaals können wir zuschauen wie der Abgeordneten dort eine Rede halten muss (nur 1 Min. Zeit zum Reden) Das ist aber sehr kurz. 

Wieder während der Heimfahrt kam Regen. So ging die Reise bald zu Ende. Morgen sind wir nach Titisee im Schwarzwald, da haben wir zur freien Verfügung gehabt. Einige haben wieder viel eingekauft. Da hat unsere Übersetzerin Heike endlich mal Pause zum Übersetzen gehabt. Nachher sind wir nach Triberg. Dort haben wir einen Spaziergang um die Wasserfälle gemacht. Dort ist der größte Wasserfall des Deutschlands. 

Auf Heimreise sind wir nach Oberampfbach bei Schnelldorf zum Abendessen gefahren.

 

Wir, die Reisegruppe,  bedankt sich an unsere tolle und sehr geduldige Gebärdensprachübersetzerin Heike aus Erlangen, den Busfahrer Fritz und auch natürlich an unserer Organisator Thomas Bauer. So bleibt unsere Schwarzwaldreise unvergesslich.

 

Bericht: Susanne Binder